Dienstag, 17. August 2010

FOREVER – seems not long enough


Die Fussball WM Nachwehen sind verdaut, die Schule, ja „der Alltag“ hat wieder begonnen und es wird Zeit euch mit Lesestoff und positiven VIBES zu versorgen.

Es gab so einige UP and DOWNS, ja so manche Rollercoasterfahrten, aber das gehört ja zu nem gesunden Leben dazu, nich war, und das sogar bei Eurer Veri!

Heute vor einem Jahr bin ich grad mit Andy, meiner Mom und Marlene irgendwo in St. Petersburg/Russia rumgestiefelt, ja wahrscheichlich sassen wir grad bei dieser mega interessanten „Regenschirmtour“ in einem der vielen Schlösser oder irgendwo gemütlich beim Bier mit Ausblick auf den Isaac … ja vor einem Jahr wusste ich noch nicht so ganz genau wo diese Reise, „mein freies Jahr“, mich hinführen wird und wo es endet. So eine Vorahnung war da, dass Südafrika der Endpunkt meiner Reise sein wird.

Seit Oktober 2009 bin ich nun im schönen Kapstadt und immer wieder höre ich dieselbe Frage
 „So when are you going back to Germany or are you staying here FOREVER?

FOREVER ist ein starkes Wort! Ich tat mir immer schwer auf diese Frage zu antworten, es machte mir Gänsehautgefühl … who knows what comes???

Und nun sitze ich hier, mit denselben Schmetterlingen im Bauch wie 2001, 2008 und andauernd seit Oktober 2009 und das Wort FOREVER scheint nicht lange genug zu sein! Ich kann diese Liebe zu Kapstadt, dem Wetter und vorallem den Menschen hier nicht beschreiben – sie wächst von Tag zu Tag und mein Herz, sowie meine Seele sind endlich angekommen.

Ich hatte erst vor ein paar Tagen eine bewegende Begegnung. Ashanti Bar: Ein älteres Ehepaar, beides Lehrer in ihrem Saabatjahr auf Weltreise, die anfangs sehr kritisch meinen Plänen entgegen standen: Was „nicht verbeamtet?“, „den sicheren Job aufgebgen?“, „Rente?“, „Sicherheit?“, „Träumerin!!!“ - oh man ich hörte meinen DAD reden. Nach einem intesiven Gespräch schauten mich beide an „Wow, du solltest Botschafterin für Südafrika werden, und eines ist klar wir werden unsre Töchter NIE hierher schicken, wenn die DICH treffen, dann bleiben die sofort hier.“

Ja ich LEBE MEINEN TRAUM – und viele halten mich immer noch für NAIV.

Ich bin eine kleine Träumerin und das werd ich auch immer bleiben.
Aber nun an all die besorgten PAPA's da draussen, ja vorallem an DICH mein lieber PAPA:

Dein Töchterli hat gestern einen Vertrag an der Deutschen Schule in Kapstadt bekommen, gutes Gehalt, tolle Möglichkeiten, ja und sogar eine RENTENVERSICHERUNG, Beihilfe zur Krankenversicherung und ein 13. Monatsgehalt, ach ja und deine Enkelkinder (mit dene ich mir noch etwas Zeit lasse) bekommen dort eine gute Schulausbildung.

Wohoooooooooooooooo ich hab es geschafft!


Aber das ist nicht alles: Die Familie die ich hier um mich herum aufgebaut habe ist einfach fantastisch. Ob es meine bunte brown sugar Family von Jemaine ist oder meine Syndey Street 11 Familie, es ist toll ein neues Zuhause gefunden zu haben und das auch zu fühlen.
Wir haben derzeit WINTER hier in Südafrika. Ja wirklich schrecklich dieser Winter, jeden Tag zwischen 20-20 Grad ;-) … Socken was ist das? Wie war das immer mit meinem Traum „einmal in einem Land zu leben wo man keine Socken braucht und jeden Tag Flip Flops tragen kann “ -
YES I AM RIGHT THERE!


In einer Woche kommen drei „BIL - ianer“, 3 Schüler von meiner alten Schule, hierher. Mein erster Versuch Kapstadt-Stuttgart mit einem Austausch zu verbinden. Und wenn das klappt, dann werd ich das aktiv und mit voller Motivation weiter aufbauen.


„Lilly“, mein purple beetle fährt auch wieder richtig gut und man hört mich schon von 2 Strassen weit her kommen … liegt das am lauten Motor oder an der Musik??? :-)



Wir haben Zuwachs in der Familie bekommen .. little „Malachi“ wurde während des Deutschlandspiels geboren – my German brother :-) und ich bin nun stolze Auntie Ve!

Ich war somit auf meiner ersten „Baby Shower“ - Mädels diese Tradition werde ich in Deutschland bei dem nächsten Zwerg der geboren wird einführen!!!!


Letztes Wochenende war ich auf einer Hochzeit eines Freundes hier, „Say YES to Love“ , ganz klein aber so richtig von Herzen...ihr seht das Leben hier spielt sich in manchen Punkten nicht viel anders ab als bei uns zu Hause.

Ich lerne von Tag zu Tag mehr Xhosa (Sprache), das mit dem Schnallzen funktioniert zwar noch nicht so ganz aber ich übe mich fleissig!

Ich muss gestehen „VEGETARIERIN“ ade … Mama wenn du das liest werden dir die Tränen kommen, ja dein Töchterli isst sogar wieder Fleisch … ist einfach nicht möglich durchzuhalten wenn man sich in der black-coloured community aufhält und EMSI als Mitbewohnerin hat.
Am Wochenende wird fleissig GEBRAAIT (gegrillt), wir sitzen auf dem Dach schauen uns den Sonnenuntergang an, Sonntag morgens gibt’s das traditionelle Familienfrüstück in der Syndey Street 11 … NEIN-absolutes VODKA Verbot seit Bas einen Saltos vom Dach versucht hat und das halbe Dach samt Bas runterbrach!

Ich habe mit Yoga begonnen, gehe fleissig in die Gym, und gehe natürlich Laufen an meinem geliebten Ozean...
…. jeden Morgen mit dem Geruch von Meeresluft aufzuwachen, in meine „Lilly“ zu steigen, den Tafelberg hinter mir lassen, die Sonne langsam aufgehen sehen und abends nach einem langen Arbeitstag mit einem kalten Sawanna auf meiner Sternenterasse zu sitzen noch kurz mit Emsi oder Ninja zu chatten …


ja FOREVER KAPSTADT scheint einfach nicht LANG GENUG zu sein!
Pheno my "GERMAN Heintz"

... another beautiful sunset ...


The FAMILY: Emsi, Jordan, Bas, Jem

chilled Sunday Morning at SYDNEY STREET 11


Seele baumeln lassen


My first BABY SHOWER ... little Malachi is born!

my sissis


the uncles


sista meryl


Fabs and Mitch: die stolzen Eltern


Mitch and little Malachi


Braids Frühstück vor der Hochzeit


Carla und and Cindy - ma souls sistas


Das Brautpaar: Elise & Nev


So solls sein - die Frau auf Händen getragen


My brown suga family


The boys and the braid

Jem und ich

The Twins - Jenna & Jade

Mittwoch, 16. Juni 2010

Deutschland 4:0

… und für mich ein ganz besonderer Sieg!



9 Uhr morgens mein Handy klingelt, ein NO GO von Zeit, wenn man den Abend davor bis halb drei in der Bar gearbeitet hat. „Verrrrena, good morrrning...so you know Gerrrrmany is playing tonight, where are we going to watch the game?“ Natalie, na klar weiss ich das Deutschland heute spielt, HALLO, ein bisschen deutsch bin ich ja schon noch. Na, meine brown sugar family war aufgeregter als ich :-), für sie war klar, sie müssen ihre White Sugar Sista an diesem Tag voll und ganz unterstützen.



11 Uhr morgens mein Handy klingelt wieder, diesmal Deutschland an der Leitung. „Hey Alex, Guten Morgen“ … da springt mein Herz natürlich gleich ganz hoch. Egal ob ich hier am anderen Ende in Afrika sitze, es wird an einander gedacht … das nenn ich support!



2 Uhr mittags, rein in Lilly, Nina abholen und ab zum Einkaufen. Der Plan war Kartoffelsalat und Würstle mit Semmeln für unsre Afrikanis zu machen, so richtig deutsch halt.



2.30Uhr das Handy klingelt wieder. „ Verrrrena, wherrrre arrre you? We arrre at your house!“ Jenna und Jade meine zwei brown sugar Cousinen. HALLO, was ist denn heute los, Essen war um 4 Uhr angesetzt, und das bedeutet nach afrikanischer Zeit frühestens 5 Uhr. Na heute scheinen sogar die Uhren deutsch zu ticken, ZU FRÜH zu kommen, sowas gibt’s in Afrika NIE



4 Uhr das Essen in Zubereitung und die ganze Mannschaft war versammelt. Wow, so was gab es in deisem Hause noch nie. Deutsche Pünktlichkeit tritt ein :-)

Nun wurden alle im Deutschland Outfit ausgestattet, der Magen wurde gefüllt und ein paar Bierchen getrunken … ein WARM UP für das bevorstehende Spiel.



7 Uhr Ankunft am Paulaner Bierzelt in der Waterfront. Eine Schlange bis zum Umfallen und wir mit ner Truppe von 20 Leuten. Na so ein Mist und nun? Wie heisst es so schön hier „No worries WE MAKE A PLAN!“ Und da Nina und ich ja nun „Protogonisten“ der RTL News sind, mussten wir nur nett Lächeln, „Hello we are here with the German TV Station RTL“ und schwupps hatten wir ne Bierbank in 2. Reihe im Zelt. BRAVO NINA!



20.30Uhr Anpfiff, und ich kann Euch sagen es waren 90 Minuten im Trancezustand. Ich habe vergessen wie Deutsche beim Fussballspielen abgehen können und das noch in ner Bierzeltatmosphäre … meine brown sugar family war zu Anfangs ein wenig schockiert, aber am Ende hat auch sie nichts mehr vom Tanzen auf den Bierbänken zurückgehalten.



Ein gelungener Abend, ein hammer mässiges erstes Deutschlandspiel und für mich ein ganz persönlicher Sieg: meine ganze brown sugar family als Unterstützung an meiner Seite zu haben, dass hat mir die Welt bedeutet. Fliest nicht nur in meinen Adern afrikanisches Blut, NEIN, sondern mittlerweile auch in ihren deutsches.

WE ARE ONE FAMILY und WEISS UND SCHWARZ gibt’s bei uns nicht :-)

Jenna, Meryl, and me
 
 
Würstel und Kartoffelsalt


Meine sista Meryl, manchmal mehr Deutsch als ich :-)


Im Paulaner Bierzelt


Angelo, jaja, auch er mag die Deutschen ;-)


Dane-Boy, Nina's Freund


Klar Jemmy-Boy darf auch nícht fehlen und Janet aus Holland


TOR! Meryl voll und ganz dabei - sista I love u!

Ja und heute heisst es DAUMEN DRÜCKEN für unsre Jungs!
GO BAFANA GO!
 
 
 

Samstag, 12. Juni 2010

Das erste TOR ist geschossen...

… und ein 3wöchiger Vuvuzela Tinitus steht uns allen hier bevor.


Kosinati, Nina and me


Sechs Uhr morgens, eine Zeit an der keiner auch nur ans Aufstehen denkt, nachdem die ganze Nacht auf der Partymeile Long Street gefeiert wurde. TRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖT, fuhr da gerade ein rießen Dampfer an meinem Fenster vorbei? Träume ich nur? NEIN, TRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖT, Vuvuzelas schon am frühen Morgen. Das ist wohl das Leid direkt am Stadion zu wohnen, obwohl ich glaube, dass man vor diesen Ohrkillerwaffen nirgends mehr sicher sein kann hier. Kauft man 2 Liter Flaschen Coke bei Woohli bekommt man doch gleich ne Vuvuzela umsonst...ahhhhh...wer lässt sich sowas einfallen??? Und wo sind die Oropax umsonst, bitte?

Na, da muss ich nun durch, und die Atmosphäre hier, stellt das Getröte total in den Hintergrund. Eine Stadt die gestern nur so in GELB strahlte, und glücklich lachende Südafrikanis, die ihre wohlbeleibten Körper zu der lauten Musik geschüttelt und gewackelt haben.

Gänsehaut Feeling pur. Eine Nation, die so was von stolz ist, als erstes afrikanisches Land, Gastgeber einer WM zu sein. Und ich muss sagen, BAFANA BAFANA Hut ab, ihr habt super gespielt gegen Mexico gestern. Respect!

Mal sehen was morgen von Deutschland zu erwarten ist :-)

Live dabei und auch bald schon wieder auf RTL zu sehen, Eure Veri aus Kapstadt

REVA; NINA; JANET; ME




und das 5 Stunden vor Spielbeginn




BLOW the Vuvuzela ... blow it







Cindy ma brown suga sista

The German Vuvuzela


Samstag, 5. Juni 2010

5 MORE DAYS

Let's start the COUNTDOWN!

Lilly im WM - Outfit


5 more days and SOUTH AFRICA welcomes the World Cup 2010



Nachdem ich heute morgen mal wieder die Beachfront mit meiner Lilly entlang cruiste um die anstehende samstagmorgentliche Shoppingtour in Angriff zu nehmen hörte ich plötzlich, „Hey Gerrrmany, look look!“ Na mit Germany war wohl ich gemeint und da sah ich auch schon meine 2 Straßenobstverkäufer die sich zu Ehren von MIR nun mit einer Deutschlandflagge ausgestattet hatten und diese ganz stolz und eifrig wedelten als ich vorbei fuhr. Wow, dass nenne ich mal ehrenhafte Kundenbetreuung und mit einem riesigen SMILE in meinem Gesicht fuhr ich weiter. Na die Jungs wissen schon, dass sie mich so als treuesten Kunden geködert haben. Mein Obst, und ich esse viel davon, wird nun NIE wieder woanders gekauft :-) Ziel erreicht Jungs!

Na nun wird es aber auch höchste Zeit endlich mal Lilly ihr WM Outfit zu verpassen und so lies ich mir gleich an der nächsten roten Ampel eine Deutschland- und natürlich eine SÜdafrikaflagge andrehen. Lilly ist nun perfekt ausgestattet und strahlt noch mehr als zuvor!

Das WM Fieber fängt so langsam an auszubrechen und überall sieht man Autos mit mindestens einer Flagge an einem vorbei fahren. Das hat wohl auf sich, dass hier viele Ausländer wohnen, aber auch dass die Südafrikanis wohl eher nicht damit rechnen, dass BAFANA BAFANA gewinnt. Gut vorgesorgt und überraschenderweise wohl organisiert supporten Sie 2 Teams. Dieses vorausschauende Planen ist man hier ja gar nicht gewöhnt...was so eine WM und das Fieber so ausmacht.

Live vor Ort werde ich Euch regelmäßig mit Lesestoff versorgen … die WM kann kommen, und Deutschland auf Platz Nummer Eins auch!






Sogar die Schwulenscene hier kann die WM kaum erwarten :-)

Ashanti im WM - Outfit

Freitag, 4. Juni 2010

Einfach nur ein ganz "normaler" Tag ★*•٠






★*•٠ Einfach nur ein ganz „normaler“ Tag … ★*•٠

6.30am      Der Wecker klingelt, raus aus meinem King Size Bed, Vorhang auf, ab ins Bad.

 
7.00am „Good Morning Lilli“ , brrrrum brrrum und los geht’s zur Bagel Factory, einen frischen Cafe Latte to go und einen Pumpernikel Bagel und mit Bob Marley tunes geht’s Richtung Schule direkt am Meer entlang …. sogar der Weg zur Schule ist ein Stückchen Urlaubsfeeling.

 
7.30am      Ankunft an der Camps Bay Primary, am Hang von Camps Bay mit Ausblick auf das Meer, hinter einem der Tafelberg, rechts der Lions Head und links die 12 Apostel...na da macht das Unterrichten doch gleich viel mehr Spass...wer hat schon Blick aufs Meer :-)

Camps Bay Primary: Eine öffentliche Schule, von der 1. - 7. Klasse. Klassen bis zu 30 Schülern, überwiegend Weise, aber pro Klasse 2-5 Schwarze oder Coloureds. Oft zahlen die reicheren Familien den Kids vom Township das Schulgeld, weil die Mamas Hausangestellte sind. Hier ist jede Schule kostenpflichtig, es herrscht Uniformpflicht und Bücher müssen selber gekauft werden.


7.45am      Jeden Morgen 15 minütiges Meeting im Lehrerzimmer mit kompletter Mannschaft und dem Chef. Es wird der Tagesablauf besprochen, die TO DO Liste abgehagt und unser Chef DANKT uns jeden Morgen für unser Kommen und Engagement. WOW, das nenne ich mal Wertschätzung unserer Arbeit und die kurzen 15 Minuten wirken sich auf das komplette Miteinander aus.

 
8.00am        Los geht’s! LINE UP! Alle Schüler stehen in Reih und Glied vor dem Klassenzimmer, es wird die Schuluniform gecheckt, die Haare und Fingernägel kontrolliert und ab ins Klassenzimmer. Sorry boys, no hair longer than your ears :-)

 
10.00am     First break, nach 4 halbstündigen Unterrichtseinheiten

 
10.30am     Weiter geht’s mit Kreide, Büchern und verschiedenen Aufgaben. Die Türen stehen auch hier offen beim Unterrichten und es wird da und dort mal ein Witzchen gerissen; nicht viel anders als bei uns.

12.30am    Second Break, Tux-Shop Time. Eltern verkaufen, Sandwiche, Hot Dogs, Kekse, Muffins, heisse Schocki und natürlich Biltong :-)

1.00pm     Die dritte Unterrichtseinheit von 4 Stunden steht an.

 
2.20pm     School is out! Entweder man ist nun in Football oder Netball involviert oder man hat Aftercare, Homeworkclass oder einfach nur frei.

 
Mein Tag ist aber auch noch lange nicht zu Ende...auf geht’s Lilli. Mit einem verschmitzen Lächeln steht mein kleiner Italiener Antonio am Gate , danach mein Sommersprossenübersähter Jason, dann meine träumende Dacota Scott und zu letzt Laxola mein 21jähriger Dauersitzenbleiber.

Verena die „fliegende Lehrerin“ …. na oder eher Verena die „rasende Lehrerin“ im purple beetle!

FEIERABEND – und die sind die Schönsten! Entweder ein kühles Hunters Dry am Strand, Sonnenuntergang schauen, oder einen Abstecher im Ashanti machen oder ein Dinner Date, ne Comedy Night, Open Mic, manchmal auch im Ausgang (würd meine Schweizer Sissi nun sagen) oder einfach nur HEIM zu meiner Syndey Street Eleven Family, dort Kochen, DVD'S schauen oder einfach nur ins Bett fallen und noch ein bisschen Facebooken...

Good night Cape Town, good night my dream!

...und zufrieden schlafe ich ein, weil ich weiss ich wache morgen früh wieder auf und bin immernoch in Kapstadt ★*•٠


Pausenhof
Lions Head


Lehrerzimmer


Und noch ein Tag, der es so lohnenswert macht sich morgens aus dem Bett zu quälen....

Die folgenden Bilder sind entstanden, als mich eine Kollegin gefragt hat ob ich Lust hätte behinderten Kindern in einer ärmeren Schule, im Gangstergebiet Hannover Park/ Cape Town, German Football Songs beizubringen. Na sowas lass ich mich doch nicht zweimal fragen. Danke Andy für deine Hilfe!!!
Ein Tag der im Herzen bleibt, berührende Momente mit Kindern, die hier einfach duch den Sieb fallen, weil „behindert“ gibt hier einfach nicht, oder sagen wir besser so, es gibt einfach keine Gelder und Mittel.


Kinder, die dich mit einem Lächeln anstrahlen, mir durch mein „goldenes“ Haar streicheln, dich mit großen erwartungsvollen Augen anschauen und dich mit Fragen nach Deutschland ausqetschen.
 
 








Auf geht's Deutschland, auf geht's!

6 more days und dann werden die Vuvuzelas nicht mehr aufgehört zu blasen!
Bin life dabei und werde fleissig berichten!
BAFANA BAFANA ... Welome to the Country of Smile ★*•٠