Donnerstag, 22. Oktober 2009

Sawadika - und wieder einmal "Hallo Thailand"


Zu viert durch die Nacht in Bangkok - war ne super Zeit mit Euch!




Goodbye Souli Andy

Goodbye Bille und Marco.


Unser letzes Essen - Red Snapper.


Der neuste Schrei in Bangkok: Fisch Massage.


Unser Cocktailmixer.


9 Uhr abends und was machen die Kids in Bangkok um diese Uhrzeit : Breakdancen.

Bei unsere Lieblings Cocktailbar, direkt auf der Straße vor dem Seven Elefen.


Und wieder am Essen - na was wohl, Pathai natürlich!

Bangkok die Dritte und Letzte ... Veri in thoughts...


Papaya Salat - my favourite.


Ein halber Thai - Marco beim Food Shopping.


Frische Muscheln.


Papaya in allen Varianten: Ob frisch, als Salat oder als fritierte Flade.


Na da haben aber zwei Spass!


Happy Bille mit ihrer Pina Colada.




Tiger Babbies in Kanschanaburi.


A steht für: Allerbesten, Always oder einfach nur Ausgeflippt.




Angekommen auf der berühmten Brücke über den River Kwai.


Diesmal ganz gesund: Frische Kokusnuss.


Rettung in Not: Captain Jack mit seinem Speed Bike.


Erschöpft vom Laufen - kein Wunder bei 38 Grad Hitze.

Friedhof in Kanschanaburi


Happy Marco - alle vier Teller für ihn??? Ja das hättest wohl gern ;-)


Street Food in Kanschanaburi.


Feeling like home - haben uns gleich häuslich eingerichtet.





Andys Lieblingsplatz - seine Hängematte.


Unser Floss - ein Traum.


Die Jungs sind wieder an Bord - sogar mit Blumen -eben echte Gentlemen die Di Buonos




...immer am Essen



Girls United : Bille & Ich




Und wieder im Zug ... diesmal aber nciht so komfortabel wie in Russland.


Kanschanaburi wir kommen!


Eine geweihte Kokusnuss...soll uns Glück bringen, na dann :-)




Flag of Thailand




Wellness darf natürlich auch nicht fehlen - Spa Day.


Street Food in Bangkok - the BEST!





Streetlife in Bangkok


BACK in Bangkok - Team Kanada, dass wir von den ladyboys gerettet haben.


Ein Abend an dem sogar der Himmel rot wurde :-)


SMILE SMILE SMILE ... DANKE!

Über den Wolken von Ko Tao - ein schöner Abend mit leckerem Essen.



Tauchpause: An Deck von unsrem pinken Boot

...wie ein Fisch unter Wasser...

Unser Advanced Dive Kurs - ne coole Truppe!

... FÜR IMMER SOULMATES ...









Dancing queens and kings.


Und der Bucket darf natürlich nicht fehlen!


Fireshows


Chilliger Strand ... überall Lichterketten und Sitzkissen.


Im Herzen ganz ganz jung - just happy :-)


Eine reine Augenweide ...

Lecker Fisch - was man am Tag unter Wasser sieht, kommt abends auf den Teller





Sunset in Ko Tao





Enjoying life!


All good things come to an end …

Ich sitze gerade in Abu Dabi am Flughafen, 10 Stunden Stoppover vor es weitergeht zum Ziel: Kapstadt! Ich versüße mir die Zeit mit guter Musik -Kings of Leon - und schreibe ein paar Zeilen um Euch mit neuem Lesestoff zu versorgen.
Zwei Monate Reisen und drei Wochen Urlaub in Thailand liegen hinter mir, nun heißt es die Ärmel hochkrempeln (na bei 30 Grad Hitze wird das eher schwierig :-) ) um ein Leben in Kapstadt zu organisieren. Die ersten Schritte sind gemacht und ich werde ab Montag „part of the Ashanti Gang“ sein. Kurze Erklärung für diejenigen, die mit Ashanti Gang nichts anfangen können: Ashanti ist das Hostel, in dem wir auch über Weihnachten gewohnt haben. Dort werde ich erstmal für „free accomodation“ (also freie Unterkunft) arbeiten können. Super! Bin total happy, da mein Budget total gesprengt ist und ich so auch gleich vertraute Leute und pulsierendes Leben mit Pool Competition, Balcony Sessions und Brais um mich herum habe werde. Und wer genießt nicht gerne einen Swimmingpool vor der Tür und ein Klo mit Aussicht auf den Tablemountain.
Die nächsten Schritte sind dann Wohnungssuche, Schulen besuchen und ein Auto kaufen...ich halte Euch auf dem Laufenden was das Projekt „Veri goes Africa“ betrifft.

So nun aber noch zu den letzten 3 Wochen Thailand...
Zu meiner positiven Überraschung hat sich an den Orten, an denen ich mich aufgehalten habe, nicht viel verändert und ich habe den Luxus, sich alles leisten zu können und endlich mal zu relaxen richtig genossen. Nachdem Andy und ich in Bangkok, Andys Bruder Marco, in die Arme geschlossen haben, bin ich alleine weiter nach Ko Tao, meinem kleinen Tauchinselchen. Es ist immer noch total chillig mit abendlichen Feuershows, Sitzkissen am Strand, leckeren Fisch und angenehmen Backpackern. Ich habe mich im AC Resort eingemietet und mich am nächsten Tag sofort Unterwasser begeben und da blieb ich dann auch die meiste Zeit :-) naja fast.
Andy und Marco kamen nach 3 Tagen nach und wir hatten eine sehr schöne, intensive und vor allem harmonische Zeit auf unserem Inselchen. Nun sind wir alle drei qualified Advanced Divers: Good Job Jungs! Ich muss sagen bei dem Nachttauchgang war mir ganz schön mulmig zumute, da man nur mit einer Taschenlampe bewaffnet ins schwarze Meer springt, ohne zu wissen was unter, neben und über einem ist. Aber das gute am Nachttauchen ist , dass meine „besten“ Freunde, die Triggerfische zu der Zeit schlafen. Es blieb mir auch diesmal der Angriff eines solchen Triggerfisches nicht erspart...aber langsam weiß ich mich gegen diese Freundchen zu wehren.
Eine wundervolle Zeit in Ko Tao liegt hinter mir- und auch diesmal habe ich etwas mitgenommen, dass mich „für immer“ an diese Momente und an meinen Souli erinnern wird – na ratet mal was?

Nach Ko Tao ging es für mich zurück nach Bangkok, dort habe ich mich mit Bille getroffen. Ach war das schön...wir haben gequasselt „als gäb es keinen Morgen mehr“. Ja, und ein gutes Herz für Kanadier bewiesen...haben wir doch gleich mal 3 neu erfahrene frisch von Kanada eingetroffene Männer (also unser Alter) vor den Krallen der Ladyboys (Tunten) bewahrt. Unglaublich was Alkohol doch ausmachen kann, dass man Frau von Mann nicht mehr unterscheiden kann.
Kanada:“ Dude I kissed a man“ - shit happens Jungs, sag ich da nur. Ab diesem Zeitpunkt waren wir die persönlichen Bodyguards der drei Jungs, die uns nicht mehr von der Seite wichen. Die Ladyboys waren darüber nicht so erfreut, haben wir Ihnen doch die Beute weggeschnappt.

Nach 2 Tagen Bangkok ging es dann aufs Land nach Kanschanaburi zur Brücke am Kwai...ach war das idyllisch! Wir haben auf einem Floss mit Veranda gewohnt...morgens aufwachen, die Türe auf, vor einem das Wasser mit Seerosen, die Sonne geht langsam auf und einfach nur Ruhe. Andy und Marco kamen nach einem Tag nach und wir hatten einen unvergesslichen Abend auf unsere kleinen Flossveranda...waren kurz davor das Floss zu stehlen und einfach in die Weite zu schippern …“Laß uns zusammen verschwinden von hier und irgendetwas geheimnisvolles tun, laß uns einfach sehen, was passiert ,wenn wir zusammen von hier abhauen“ (Karpatenhunde) … hätten wir es doch einfach gewagt!

Nach Kanschanaburi ging es zurück nach Bangkok, nochmal Shopping, Packstress, Pha Thai en masse essen, eine Bootsfahrt mit unsren Hongkong-Kids und Nina und einem traurigen Abschied...

...Heute morgen um 5 Uhr hieß es dann goodbye Bangkok, goodbye Travelling, goodbye Marco und Bille und vor allem goodbye Andy...

Resümee:
Eine lebensprägende Reise, sowie eine unvergessliche Zeit mit meinem Souli Andy liegen hinter mir...ein paar Tränen in den Augen...die mir hoffentlich morgen beim Anblick des Tafelbergs im Sonnenschein getrocknet werden.